Die neue Handelsstrategie der Europäischen Union setzt auf Offenheit, Nachhaltigkeit und Durchsetzungsstärke. Doch: Was bedeutet das in der Praxis? Vor allem für eine Exportnation wie Deutschland und insbesondere für eine Handelsstadt wie Hamburg?
In der aktuellen Wirtschaftskrise muss die EU ihren Platz im globalen Handel zwischen Partnern und Rivalen finden. Und sich gleichzeitig der Herausforderung stellen, Handel nachhaltiger zu gestalten und europäische Werte, sowie Menschenrechte zu stärken. Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, lade ich Sie zu einer kostenfreien Online-Veranstaltung mit Fachleuten aus Forschung, Wirtschaft und europäischen Institutionen ein. In drei spannenden Panels diskutieren wir die Zukunft der europäischen Handelspolitik. Ich freue mich über Ihre Teilnahme!
Ihre Svenja Hahn
Diskussionspanels:
- Strategisch offene Autonomie – Eine Reise Richtung Protektionismus?
- China und die USA – unsere Partner, Rivalen oder beides?
- Nachhaltiger Handel und Menschenrechte
Panelteilnehmer:innen:
Sabine Weyand
Generaldirektorin
Generaldirektion Handel der Europäischen Kommission
Sven Hilgers
Themenmanager für Globalisierung, Freihandel und Marktwirtschaft
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Eckart von Unger
Stellvertretender Abteilungsleiter, Außenwirtschaftspolitik
BDI e.V.
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