Die Hamburger FDP-Europaabgeordnete und Handelsexpertin verurteilt die Art und Weise des Protests der Gruppe „Aufstand der letzten Generation“. Hahn teile das Ziel der Aktivist:innen, Lebensmittelverschwendung zu bekämpfen, aber betont:
„Politik muss immer durch Dialog und Kompromiss gestaltet werden. Durch Erpressung und Blockade kann keine gemeinsame Lösung zustande kommen. Um Menschheitsaufgaben, wie den Klimawandel, zu bewältigen, braucht es aber einen demokratischen Diskurs und Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. Besonders auch in der Handelspolitik, die im Hamburger Hafen Gestalt annimmt.“
Zudem kritisiert Hahn das Narrativ der Gruppe: „Der Hamburger Hafen ist das Tor zur Welt und somit das Symbol für Kooperation und Weltoffenheit. Er ist ein Schauplatz der internationalen Zusammenarbeit und kein ‚Schauplatz der Zerstörung‘, wie die Aktivist:innen behaupten.“