Mit Experten aus der Wissenschaft, der Startup-Szene und der Industrie diskutierte Svenja Hahn über den gesetzlichen Rahmen und die Förderung von künstlicher Intelligenz (KI) in Europa. Svenja Hahn betonte, dass wir einerseits die Entwicklung von KI nicht durch Überregulierung ausbremsen dürfen, andererseits aber ethische Fragen berücksichtigen müssen. So darf beispielsweise künstliche Intelligenz niemals dafür eingesetzt werden, Menschen zu diskriminieren, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken oder Menschenmassen automatisiert zu überwachen. Svenja Hahn sieht eine große Chance für Europa und verfolgt das Ziel, dass wir weltweiter Vorreiter für KI werden und somit ethische Standards über die Grenzen von Europa hinaus setzen.
Die Veranstaltung wurde organisiert von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.